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Bin ich betroffen?

Kennen Sie Frau „A.Z.“.?

Frau A. Z. war Mitte Vierzig, als Sie das Gefühl hatte, dass es im Körper einfach nicht mehr so richtig stimmte: mal hatte sie Durchfall, mal nicht. Manchmal wurde ihr schwindlig und sie hatte Kopfschmerzen. Die Haut spielte verrückt, dann bekam sie Quaddeln und einen roten Kopf oder es juckte am ganzen Körper. Das Herz raste zuweilen – waren das die Wechseljahre? Und dann noch vermehrt diese Magenkrämpfe, Bauchweh und Blähungen, die ihr das Leben schwer machten. Sie ging zur Hausärztin A, dann zum Arzt nach B, von B nach C, wieder zurück zu A und am Ende bis Z. Alle bescheinigten ihr eine blendende Gesundheit. Normaler Hormonspiegel, Blutwerte top und seelisch in bester Verfassung. Am Ende dann dennoch die Empfehlung ein Antidepressivum könnte vielleicht am besten unterstützen… Wenn Frau Z. eines nicht war, dann depressiv! Das wusste sie ganz sicher. Sie fühlte sich guter Dinge und seelisch nicht belastet. Nur die körperlichen Beschwerden, die belasteten sie sehr, weil sie keinen Grund dafür fand.

Schließlich, nach viel eigener Recherche, Initiative und einer Spezialistin für Nahrungsmittelunverträglichkeiten fand sie quasi selbst heraus, was der Grund für all ihr Leiden war: Histaminintoleranz.
Kommt Ihnen diese Geschichte irgendwie bekannt vor?
Die Antwort auf die Frage: „Bin ich betroffen?“ lautet dann möglicherweise „JA“.
Die Histaminintoleranz ist ein Chamäleon. Oft bleibt sie lange unerkannt weil die Symptome nicht so recht zusammen zu passen scheinen.

Doch warum sind die Symptome so uneinheitlich?

Viele Zellen und Organe besitzen Rezeptoren, an denen das Histamin andocken kann. Und somit kann sich die Histaminintoleranz auch vielfältig zeigen.
Die Beschwerden können stark variieren. Natürlich treten sie nicht immer in der gesamten Bandbreite auf, wie dies bei Frau Z. der Fall war.

Bei folgenden Symptomen:

- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Krämpfe
- Juckreiz
- Rötungen im Gesicht
- Herzrasen
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Atemnot
- Müdigkeit

kann an eine Histaminintoleranz gedacht werden. Es lohnt sich, dies abklären zu lassen. Denn dann können Sie eine Strategie entwickeln damit umzugehen.

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